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Sprache als Problem bei der Globalisierung

Globalisierung ist seit Jahren ein festes Thema für große Unternehmen und Konzerne in Deutschland und ganz Europa. Längst ist das Thema aber auch bei kleineren Firmen angekommen. Der Handwerker von nebenan setzt heute ebenfalls auf das Thema Globalisierung und sichert sich damit langfristig sein Bestehen und seinen Umsatz. Dieser Punkt ist aber auch für alle Unternehmen im Internet ein maßgeblicher Bestandteil. Immer mehr Onlineshops setzen auf Kundschaft aus anderen Ländern. Seit der neuen EU-Regelung und der vereinheitlichten Regel in ganz Europa für Versandunternehmen ein durchaus verlockendes Geschäft. Alle haben jedoch eines bei der Globalisierung im Kleinen oder Großen gemeinsam. Das Problem der Sprachenvielfalt. Zwar kann Englisch praktisch überall Verwendung finden.- Um den Kunden aus anderen Ländern zu einem Kauf zu verlocken, ist jedoch die Landessprache wesentliches Gebot. Immerhin ist die Konkurrenz groß. Viele Unternehmen sind aber genau mit diesem Punkt überfordert. Einen Onlineshop international auszurichten, ist bis auf die sprachlichen Punkte, kein allzu großes Problem.

Wie wichtig ist die Sprache für den Kundenfang

Die Sprache ist heute das Elementarste. Viele Onlinehändler unterschätzen diesen Punkt und gehen einzig davon aus, dass der Preis die wichtigste Rolle spielt. Das jedoch ist falsch. Viele Verbraucher würden sogar höhere Preise bezahlen, wenn der Shop mit den sprachlichen Punkten überzeugen kann. Wichtig ist das vor allem bei der Kundenbetreuung und bei der jeweiligen Artikelbeschreibung. Dieses zeigt sich zum Beispiel bei den Online-Händlern aus China, die mit billigster Mode versuchen zu überzeugen. Kunden aus aller Welt bestellen dort direkt. Sind aber bereits nach der ersten Lieferung enttäuscht über die Qualität. Nun bestände noch Aussicht, den Kunden zu halten. Der miserable Kundenservice mit nur gebrochenem Englisch führt aber in aller Regel dazu, dass die Kunden aus Europa lieber wieder daheim bestellen. Dabei ist dieses Problem, was in der Tat immer noch viele Unternehmen verzweifeln lässt, einfach zu lösen. Ein Übersetzungsbüro, das bereits seit Jahren Erfahrung und Kompetenz mitbringt, erledigt die Aufgaben in nur kurzer Zeit und kann damit die ideale und zugleich kostengünstige Alternative sein. Immerhin entstehen nur Kosten nach Aufwand. In den meisten Fällen ist dieses deutlich günstiger als direkt einen festen Mitarbeiter einzustellen. Gute Übersetzer dafür finden Sie bei Word-Connection.at. Ganz nach dem Wunsch des Kunden, werden die Aufträge präzise und diskret ausgeführt. Damit klappt es dann auch bei der kommenden Globalisierung.

Englisch für die Globalisierung

Wie bereits kurz angesprochen ist Englisch immer noch Hauptbestandteil der Globalisierung und das internationale Mittel zur Verständig. Aber eben nur bei persönlichen Begegnungen. Wer Prospekte, Informationen oder seine Webseite rein nur auf diese Sprache ausrichtet, wird Kunden damit verschrecken. Ein schönes Beispiel sind hierfür die Franzosen. Sie gelten als sehr nationalbewusst. Zwar beherrschen die meisten Menschen aus Frankreich auch andere Sprachen, doch anwenden wollen sie diese kaum. Ein Onlineshop oder ein Unternehmen, das sich auf Frankreich mit seinen Produkten oder Dienstleistungen ebenfalls spezialisieren möchte, benötigt also ebenfalls auch Übersetzer für diese Sprache, um überhaupt Fuß fassen zu können.

China und Russland sind zwei weitere Märkte, die im Fokus jeden Unternehmers stehen sollten. Diese sind häufig sogar viel Interessanter als die USA. Das Potenzial in Russland bzw. China ist längst nicht ausgenutzt und bietet für flexible Firmen große Chancen. Ohne Übersetzer, ohne die Landessprache funktioniert dort jedoch nichts. Wer sich also mit dem Thema Globalisierung beschäftigt, sollte bereits frühzeitig den Punkt der Sprache in das Konzept aufnehmen und darauf die höchste Priorität setzen.

Bild: Herr Olsen/Flickr.