Geld

Immer mehr Arbeitnehmer überschuldet

Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Der Wandel in der Gesellschaft ist seit vielen Jahren deutlich zu spüren. Was uns private Fernsehsender vormachen, wird gerne auch in der Realität ausgelebt. Schon jetzt leben wir teilweise in einer Spaß-Gesellschaft. Die Folgen sind überall erkennbar. Viele Arbeitgeber finden kaum noch qualifiziertes Personal. Auch bei den Arbeitnehmern ist ein deutlicher Wandel erkennbar. Immer mehr Angestellte sind über das normale Maß verschuldet. Hierbei vollzog sich aber ein Wechsel. Früher waren es vor allem Ratenverpflichtungen bei Versandhäusern die zu großen monatlichen Belastungen führten. Mittlerweile sind jedoch nur noch wenige Anbieter auf dem Markt vorhanden, die auch Ratenzahlungen anbieten. Auch im Internet ist das gleiche Bild erkennbar. Häufig wird deshalb zur Finanzierung der Disporahmen oder ein anderen Bankkredit in Anspruch genommen. Mittlerweile ist jeder zehnte Deutsche hoch verschuldet. Die Überschuldung wächst vor allem bei jungen Erwachsenen, die in der Schule wichtige Punkte zum Umgang mit Geld nicht mehr vermittelt bekommen und zudem über Medien ein völlig neues Bild zum Umgang in der Gesellschaft erhalten. Die Schuldenquote bei den 21 – 30-jährigen Angestellten liegt mit 17,7 Prozent höher als bei allen anderen Gruppen. Rücklagen werden oft nicht gebildet und fließen in den Kauf von Konsumgütern. Besonders hoch sind die Verschuldungen in den Großstädten wie Berlin, München und zum Beispiel Hamburg. Immer mehr Arbeitnehmer haben 2 oder mehr Kredite gleichzeitig in nur kurzen Zeitintervallen abgeschlossen. Was zunächst günstig aussah, kann bereits bei einer beruflichen Veränderung oder direkter Arbeitslosigkeit zu einem Desaster werden.

Finanzsanierungen werden immer wichtiger

Experten raten daher immer öfters zu einer Finanzsanierung. Dabei handelt es sich um ein Instrument, welches zum Beispiel auch von der Bern Finanz angeboten wird, das über die bekannte Schuldenberatung weit hinaus geht. Durch Analysen des IST-Zustandes und mögliche Handlungsfelder kann so der Schritt in die endgültige Zahlungsunfähigkeit vermieden werden. Die Erfahrung mit Bern Finanz zeigte dabei immer wieder überzeugende Lösungen und Ansätze, die sowohl Schuldner als auch Gläubiger überzeugen konnten.

Aber auch Umschuldungen sind bei großer Verschuldung häufig ein probates Mittel. Etwa dann wenn mehr als 2 Kredite bei unterschiedlichen Banken vorliegen. Mittels einer Umschuldung könnten beide Kredite durch nur einen abgelöst werden. Für den Kreditnehmer bedeutet das, er hat nur noch bei einem Finanzierungspartner eine Verbindlichkeit. Die monatlichen Zahlungen lassen sich dadurch zudem einfacher und übersichtlicher tilgen. Das betrifft insbesondere das Zinsniveau, das entweder fest oder flexibel wählbar sein kann. Eine andere Möglichkeit spielen dabei auch Kredite ohne Schufa. Allerdings sollte hierbei gleich vermerkt werden, dass diese nur bedeuten, dass kein Schufa-Eintrag erfolgt. Eine Abfrage hingegen jedoch schon. Nützlich könnten die Kredite ohne Schufa, die zum Beispiel auch von Bern Finanz angeboten werden, dann sein, wenn der Kredit nicht für jeden ersichtlich sein soll.

Bern Finanz als direkter Partner

Bern Finanz spielt in vielerlei Hinsicht eine entscheidende Rolle, wenn es um die richtige Wahl von Krediten und Finanzierungen geht. Neben den bereits angesprochenen Möglichkeiten der Umschuldung und der Sanierung sowie der Schufalosen-Kredite (bezieht sich nur auf den Eintrag, nicht auf die Abfrage), stehen aber auch noch andere Varianten zur Wahl. Besonders attraktiv sind dabei Eilkredite, die innert kürzester Zeit erteilt werden können. Im Regelfall kommt es bereits nach 48 Stunden zu einem Darlehensvertrag. Alle Dienstleistungen in der Angebotserstellung sind für den Kunden unverbindlich und kostenfrei. Bern Finanz bietet zudem einen Zinssatz, der flexibel oder fest gewählt werden kann. Auch die Laufzeiten lassen sich individuell gestalten und über einen langen Zeitraum ziehen.

Schulden können Kündigungsgrund sein

Schulden sind aber auch immer wieder ein Kündigungsgrund. Besonders dann, wenn Arbeitnehmer zu hoch verschuldet sind und erkennbar wird, dass die monatliche Last im Vergleich zu den Einnahmen viel zu hoch ist. Das gilt vor allem in sensiblen Arbeitsbereichen wie in der Bank, in einer Sicherheitsfirma oder auch im Supermarkt an der Kasse. Überall dort wo Arbeitnehmer, direkt mit Geld in Kontakt kommen, kann bereits ein negativer Schufaeintrag zu einer Kündigung führen. Sollte es zu möglichen Zwangsmaßnahmen kommen, sollten Arbeitnehmer daher immer zuvor das vertrauliche Gespräch mit dem Chef suchen, um eine mögliche Kündigung vermeiden zu können.