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Grafikdesigner hoch im Kurs

Grafikdesigner werden oft nachgefragt. Überall wird das kreative Talent gesucht. Die Bezahlung hingegen ist jedoch häufig als wirklich mies zu bezeichnen. Wer als Grafikdesigner arbeitet, muss ein kreatives Talent auf Knopfdruck einsetzen können. Ein nicht immer einfacher Punkt. Besonders wenn wir einmal die Bezahlung beachten. Grafikdesigner sind in allen Branchen und für alle Arten von Grafiken zu finden. Poster, Logos, Briefumschläge, Muster und Flyer sind dabei nur einige der Aufgabengebiete. In ein kreatives Loch dürfen die Grafikdesigner aber nicht fallen. Das ist auch der Grund, warum viele Unternehmen die Grafiker nur als Freelancer beauftragen. Immer weniger wollen einen Grafikdesigner fest einstellen. Und das obwohl die Nachfrage seit Jahren nach diesen Diensten stetig anwächst.

Andere setzen darauf, dass die Mitarbeiter aus dem Büro auf die Schnelle einfach etwas Fertiges zeichnen und erstellen. Eine fatale Fehleinschätzung. Grafikdesigner wird man nicht, sondern das Talent muss dafür bereits vorhanden sein. Ruhe und Kreativität mit einem Schuss Verrücktheit gehören dazu. Kosteneinsparungen funktionieren hier nicht.

Der Arbeitsplatz eines Grafikdesigners

Wie oben schon aufgeführt, arbeiten heute immer mehr Grafikdesigner als Freelancer. Also als Selbstständige in einem Homeoffice. Festanstellungen gibt es in diesem Bereich immer weniger. Moderne Technik ist wichtig, aber auch sehr teuer. Allerdings arbeiten Grafikdesigner nicht nur am PC. Auch die klassischen Büroartikel kommen zum Einsatz. Das ist sogar ganz wichtig. Ein Lineal gehört unbedingt dazu. Auch der gute alte Bleistift muss einfach vorhanden sein. Radiergummi und Anspitzer ebenso. Der Arbeitsplatz eines Grafikdesigners ist zwar in der Regel modern ausgestattet. Ohne die klassischen Arbeitsgeräte geht es dann aber doch nicht.

Raum für Kreativität

Natürlich ist die eigene Kreativität das wichtigste. Das Problem hier: Kreativ sein funktioniert nicht einfach so auf Teufel komm raus. Es gibt Tage, manchmal sogar Wochen, in denen die komplette Kreativität abhandenkommen. Das macht die Arbeit als Grafikdesigner so schwierig. Die Auftraggeber wollen ihre Werke sofort und haben wenig Verständnis für einen kurzweiligen Entfall der Kreativität. Viele vergessen hierbei gerne, dass man den Umgang mit moderner Technik und mit Softwareprogramm innerhalb weniger Stunden lernen kann. Beim Gespür für Design und Farben funktioniert das jedoch nicht. Diese Feinfühligkeit ist entweder bereits vorhanden oder wird sich praktisch nie entwickeln.