Siemens erfindet den Maserati der Industrie – Sponsor
Unsere Zukunft ist digital. Vermeiden lässt sich das nicht mehr. Schon heute müssen die Weichen für eine noch viel umfangreichere Digitalisierung gestellt werden. Fakt ist schon heute: Alle unsere Daten werden digital sein. Aber auch die industrielle Fertigung wird durch und durch digitalisiert. Viele Industrieunternehmen befinden sich dabei aber noch in der Steinzeit. Nicht zu vergessen die kleinen Handwerksbetriebe, bei denen ebenfalls das Wort Digital nur am Rande eine Rolle spielt. Der Nachholbedarf ist größer denn je.
Siemens präsentiert nun seine Vorstellung einer neuen digitalen Zukunft. Quasi den Maserati für die Industrie. Der Name deutet bereits daraufhin, um welches Industrieunternehmen es sich dabei handelt. Und ja in der Tat, Siemens arbeitet mit Maserati zusammen und schaffte dabei eine ganzheitliche Fertigungslösung, die künftig den neuen digitalen Ansprüchen leicht anzupassen ist.
Maserati kommt nun von Siemens
Die Fertigung eines Maseratis beginnt bereits mit der Planung. Moderne CAD Software erlaubt bereits in diesem Stadium umfangreiche Simulationen. Jedes der über tausend Einzelteile kann so bereits über die moderne Software auf mögliche Probleme getestet werden. Das erspart dem Unternehmen zahlreiche Prototypen. Neben der Entwicklung, zeigt sich besonders die Digitalisierung in der eigentlichen Fertigung.
In dem Werk in Italien soll die Simatic IT eingesetzt werden. Hierbei handelt es sich um ein hoch skalierbares Manufacturing Execution System. Damit wird der gesamte Fertigungsbetrieb in Echtzeit überwacht. Eine Roboter Automation und eine sekundenschnelle Diagnostik sind bereits integriert. Probleme können so automatisch behoben werden. Doch Maserati ist nicht das einzige Vorzeigeprojekt des digitalen Industriekonzerns von Siemens. Über 17.500 Softwareentwickler arbeiten jeden Tag daran, die Digitalisierung in unserem Leben auf einen neuen Level zu heben. Dabei entstand Siemens ehemals aus einem kleinen Einzelunternehmen im Jahr 1947, die sich mit dem Telegraphenbau beschäftigten. Heute arbeiten über 343.000 Menschen weltweit für den Konzern, der längst in allen Bereich involviert ist.
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